Category Archives: Pressemitteilung

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Jusos gegen Bundeswehr auf Jobmesse: Kein Werben für’s Sterben!

Am Donnerstag findet auf dem Campus Hubland Süd der Universität Würzburg die Jobmesse statt. Neben vielen Aussteller*innen aus der freien Wirtschaft, wird auch dieses Jahr die Bundeswehr wieder mit einem Stand vertreten sein. Bereits bei der letzten Jobmesse gab es Proteste aus den Reihen der Studierenden, die eine zivile Universität forderten und die Bundeswehr nicht auf dem Campus haben wollten.

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Juso-Hochschulgruppe Würzburg fordert Änderungen am WissZeitVG

Am heutigen Donnerstag beschäftigt sich der Deutsche Bundestag in 1. Lesung mit einem von der Bundesregierung vorgelegten Gesetz zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG). Das WissZeitVG regelt die Befristung von Arbeitsverträgen in der Wissenschaft.

Refugees welcome!

Juso-Hochschulgruppe fordert wirkliche Öffnung für Geflüchtete

Am 25. September teilte die Hochschulleitung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg in einer Pressemitteilung mit, dass sie zukünftig plant zusätzliche Informationsangebote sowie studienvorbereitende Kurse für Asylbewerber*innen anzubieten. Weiterhin war dieser Pressemitteilung zu entnehmen, dass die Universität Geflüchtete, wenn sie die Zugangsbedingungen der Studiengänge erfüllen, ein Hochschulstudium ermöglichen möchte.

Unterricht

Universität Würzburg in der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ endgültig gescheitert

Gestern veröffentlichte das Ministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst die erfolgreichen bayerischen Hochschulen im Bund-Länder-Programms “Qualitätsoffensive Lehrerbildung”. Durch die „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ sollen Projekte gefördert werden, die eine einheitliche Lehrer*innenausbildung ermöglichen und eine stärkere Abstimmung, der für die Ausbildung der Lehrkräfte Verantwortlichen fördern. Der Bund stellt über die gesamte Förderperiode insgesamt bis zu 500 Mio. Euro zur Verfügung. Die Universität Würzburg ist auch in der zweiten Runde mit ihrem Antrag gescheitert.

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Staatsschutz operiert an der Uni Würzburg

Juso-Hochschulgruppe Würzburg kritisiert Willkür und unprofessionelles Verhalten der bayerischen Sicherheitsbehörden

Nach den Enthüllungen um das Netzwerk der NSU wurde offensichtlich, dass der Sicherheitsapparat gerade in Bayern am rechten Auge blind ist. Dass er dagegen umso erbitterter am vermeintlich linken Rand agiert, deuten die neuesten Vorkommnisse an der Universität Würzburg an. Laut eines offenen Briefs des Sozialistisch Demokratischen Studierendenverbands (SDS) setzt der Staatsschutz die Hochschulleitung der Julius-MaximiliansUniversität unter Druck, um die Hochschulgruppe SDS vom Campus zu verdrängen.