“Nachgefragt” im Juni 2016

Nachgefragt

Das Sprachrohr ist die Zeitung der Studierendenvertretung an der Universität Würzburg. Dort erscheint in jeder Aufgabe die Rubrik “Nachgefragt”. Darin beantworten die Hochschulgruppen aller Couleur aktuelle Fragen, gestellt vom Referat für Demokratie und Zivilcourage. Die komplette Ausgabe des Sprachrohr mit den Antworten der anderen Hochschulgruppen findet ihr in den Auslagen am Campus oder hier.

 

 

Unsere Antworten zu den Fragen von Juni 2016:

Die Juso-Hochschulgruppe unterstützt das Anliegen eines Kulturtickets sehr. Seit dem Beschluss des Konvents ist es dem überparteilichen Zusammenspiel zu verdanken, dass diese Idee nicht in der Schublade verschwunden ist.

Wenn es letztendlich darum geht, konkrete Kooperationspartner*innen zu finden, wird man natürlich um das Mainfrankentheater nicht herumkommen. Bereits jetzt ist das Theater sehr studifreundlich – es verkauft Karten zum Sondertarif in den Mensenfoyen und bietet an der Abendkasse günstige Auffüllplätze an. Eine ordentliche Prise Kultur der meist eher popkulturellen Art gibt es in der Posthalle. Auch hier scheinen Kooperationen denkbar, nicht zuletzt dürften die Poetry Slams sich eh vornehmlich an Studierende richten.

Praktisch wären auch Kooperationen mit etwa dem Cairo oder der Kellerperle, mit denen die StuV sowieso gute Kontakte pflegt. Deren kulturellen Angeboten sprechen genau das studentische Lebensgefühl an. Vielleicht würde sich auch ein Kino zur Kooperation bereit erklären; ein möglichst breites Angebot wäre wünschenswert. Auch die Angebote der Studierendenvertretung selbst, etwa die studi(o)bühne oder das students’ house mit dem Atelier, dem Probenraum und regelmäßigen Veranstaltungen, brauchen sich nicht unter einen Scheffel stellen. Hier wird man sicherlich auch Kulturangebote den Studierenden anbieten können.

Aber das wären nur unsere ersten Vorschläge und letztendlich gibt es Leute, die sich damit eigentlich viel besser auskennen: unser Referat Kultur der Studierendenvertretung. Wir werden einfach weiterversuchen, den politischen Weg zu ebnen und die Ausgestaltung denen überlassen, die mehr davon wissen.

 

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